Im Jahre 1994 wurde die literarische Fachpresse mitsamt den unzähligen Literaturkritikern hellhörig und verstummten einheitlich. Denn zwei Jungs vom Lande haben sich aufgemacht ein reales Märchen, das auf einer Lügengeschichte basiert und laugiert, ohne es zu merken, zu verfassen. Es ist ein Geschichte, doch eher Story und als Text geschrieben über Sönke van Fahrian mit seinen Freunden, die Liebe, das Leben, den Fußball und noch viel weniger.
Damals dachte noch niemand an den Erfolg von Hans Meyer und dieser bis dato einzigartigen Hommage an hohe Literaturkunst. Die Zwei luden sich einiges auf und sich selbst ins literarische Quartett und wurden prompt, auf dieser Erfolgswelle surfend, mehrmals ausgeladen. So wurden sie auch für die goldene Feder nominiert, die bis heute nie verliehen wurde.
Ich freu mich unsäglich, dass diese Story endlich online zu lesen ist und die längst verschollen geglaubten Schriften der dünnen Masse und Literaturwelt zugänglich sind. So konnten sie den wenigen Anfragen gerecht werden und dem Druck aus ihrem Po und dem Ausland Folge leisten.
Eltern haften bei gutem Kleb ihrer Kinder.
Prof. Dr. rer. nat. phil. Collins
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